Eine Schule, alle Chancen

Schule für Sekundarstufe 1

Kunstausstellung der Leonardo da Vinci-Schule im Morsbacher Rathaus

Die Leonardo Da Vinci stellt auch in diesem Jahr ihre im Kunstunterricht entstandenen Werke im Rathaus aus. Vom 4.04.2022 bis Ende Mai ist eine kunterbunte Vielfalt zu bestaunen.

Angeregt durch den Künstler Hundertwasser gestaltete die Klasse 7c einen nahezu dreidimensionalen Kunstwürfel. Sie schlüpften in den Beruf des Architekten und entwarfen eigene Hausmodelle.

„Eat Art – Kunst rund um das Thema Essen“. In kleinen Pizzakartons erfand die Klasse 6a völlig neue Pizzakreationen. Mit der Technik der Collage erstellten sie Gesichter aus Nahrungsmitteln im Stil des Künstlers Acrimboldo.

Die Klasse 9a brachte es förmlich „auf den Punkt“. Sie lernten Künstlers der Kunstrichtung „Pointillismus“ kennen und lieben. Mit Deckfarben und Pinsel gaben sie sich anschließend an eigene Kunstwerke. Ihre Bilder bestehen nur aus Punkten.

Die fröhlichen Großstadt-Wimmelbilder im Stil des Pop-Art-Künstlers James Rizzi stammen von Schülern und Schülerinnen des Malen-und-Zeichnen-Kurses (8./ 9. Jahrgang). Passend dazu entstand die Gemeinschaftsarbeit „Unsere fröhliche Stadt“. Dort verewigten sich die Besucher-Kinder auf unserem Open School Day an kleinen Hausmodellen. Das Projekt wurde durch viele Klassen hindurchgereicht.

„Du dumme Kuh! „Willst du mir einen Bären aufbinden?“ Tierische Redewendungen finden sich in unseren alltäglichen Sprachgebrauch zuhauf. Aber haben Sie sich schon einmal ein „Bild“ davon gemacht? Darin sind die Klasse 6c sowie der Malen-und-Zeichnen-Kurs (8./9. Jahrgang) zu Experten geworden.

Einmal unsere Welt aus der Perspektive einer Ameise betrachten. Das wäre doch eine interessante Erfahrung, oder? Der britische Street Art Künstler Slinkachu präsentiert mittels Modelleisenbahnfiguren kleine Miniwelten. Und auch die Klasse 7c fotografierte mit viel Spaß auf unserem Schulgelände.

Eine „Online-Ausstellung“ mit allen Kunstwerken werden wir in Kürze auf unserer Homepage veröffentlichen!

(Text: Kerstin Buchwald)

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